Man konnte sein Engagement nicht nur hören, sondern auch sehen und spüren. Auf eindrückliche Art und Weise hat uns unser Rotary-Freund, Alois Kessler, Stiftungsratspräsident von Football is more, von seinem Herzensprojekt erzählt.
Benachteiligte Jugendliche auf der ganzen Welt sollen, speziell in Krisen- und Entwicklungs-gebieten und wenn sie geistig und/oder körperlich behindert sind, durch die Sprache des Fussballs gefördert werden.
Wir konnten auf Bildern und dank Filmen erkennen, wie man durch den Sport kommunizieren kann, auch wenn man vielleicht nicht die gleiche Sprache spricht, wie sich Jugendlichen auf scheinbar einfache Weise Welten öffnen, wie Jugendliche unserer Sekundarschulen mit geistig und körperlich behinderten Gleichaltrigen auf dem Fussballfeld tummeln, als wäre es die normalste Sache auf der Welt.
Diese Reise, auf die uns Alois Kessler mitgenommen hat, öffnete sicher manchem von uns wieder einmal die Augen, wie nahe sich doch Freud und Leid in unserem eigenen Alltag sind.